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Silvia Simionescu, Viola
Silvia Simionescu, Bratschistin von internationalem Ruf, hat sich als Musikerin hauptsächlich auf das Ausüben der Kammermusik sowie dem Unterrichten als Professorin spezialisiert. Sie tritt in großen Musikzentren wie dem Chatelet Paris, dem KKL Luzern, der Casals Hall Tokyo, dem Teatro Colón Buenos Aires, der Beethoven Halle Bonn, der Philharmonie St. Petersburg, dem Marinskij Theater St. Petersburg, der Tonhalle Zürich sowie der Victoria Halle Genf auf, um nur einige zu nennen.
In Rumänien geboren, studierte Silvia Simionescu unter anderem an der International Menuhin Music Academy bei Yehudi Menuhin sowie Alberto Lysy Violine sowie bei Johannes Eskaer Viola. Später wurde ihr weiteres Schaffen tiefgehend geprägt durch den Pianisten und Pädagogen Ferenz Rados.
Seit 2009 fungiert Simionescu als Bratschistin im Gringolts Quartett, mit dem für sie ihr Lebenstraum in Erfüllung ging: Das Entdecken des immensen Schatzes der größten Streichquartettwerke von der frühen Klassik bis in die Moderne.
Als Professorin für Viola sowie Kammermusik an der Musik-Akademie Basel (CH) ist sie regelmäßig als Dozentin bei Meisterkursen in der Schweiz, Deutschland, Spanien, Finnland, Rumänien und Indien eingeladen.